Mit der richtigen Vorgehensweise zum Erfolg

Change Management und Projektmanagement gehen Hand in Hand, denn in der Regel werden Veränderungen durch Projekte realisiert, die mit den Methoden des klassischen oder agilen Projektmanagements gesteuert werden. Eine vorherige Klärung der Vorgehensweise ist essenziell. Um zu ermitteln, welche Methoden und Interventionen bei ihrem Veränderungsvorhaben nutzen- und sinnstiftend unterstützen, sollten vor Beginn Ihres Change-Projektes verschiedene Kriterien beleuchtet werden, wie beispielsweise:

  • Können Sie die Veränderungsziele klar definieren?
  • Wie komplex ist das Projekt und wie groß ist der Umfang?
  • Wie aufgeschlossen sind Ihre Mitarbeitenden gegenüber Veränderung?
  • Ist Ihr Unternehmen eher traditionell oder agil ausgerichtet?
  • Wie wichtig ist es für Ihr Unternehmen, flexibel auf Änderungen reagieren zu können?
  • Wie anpassungsfähig ist Ihr Unternehmen?
  • Weist ihr Unternehmen stabile, hierarchische Strukturen auf oder wird hauptsächlich in cross-funktionalen Teams gearbeitet?
  • Sind ausreichend Ressourcen und Zeit verfügbar?

Je nachdem kann ein klassischer, hybrider oder agiler Ansatz für Ihr Change-Projekt sinnvoll sein.

Ich unterstütze Sie dabei, die passenden Methoden und Interventionen für Ihr Veränderungsvorhaben auszuwählen, einzubinden und Ihr Change-Projekt entsprechend zu strukturieren.

Erfolg durch Flexibilität:
agiles Change Management

Beim agilen Change Management werden die agilen Prinzipien und Methoden aus dem Projektmanagement zur Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen genutzt. Während traditionelles Change Management oft einem sequenziellen, planorientierten Ansatz folgt, der die Veränderung als einen linearen Prozess betrachtet, setzt agiles Change Management auf Flexibilität, Iteration und eine starke Einbeziehung aller Beteiligten.

Das bietet für Sie bzw. Ihr Unternehmen viele wertvolle Vorteile:

Sie werden und bleiben im Veränderungsprozess flexibel und anpassungsfähig:
Durch die iterative Vorgehensweise und die regelmäßige Überprüfung des Fortschritts können Sie schneller auf unvorhergesehene Ereignisse und geänderte Rahmenbedingungen reagieren und Ihre Prozess entsprechend anpassen.

Sie fördern aktiv die Akzeptanz und Motivation bei den Beteiligten:
Durch die aktive Einbeziehung Ihrer Mitarbeitenden und Stakeholder – deren Bedürfnisse, Sorgen und Erwartungen – bauen Sie Widerstände ab, Vertrauen auf und passen den Veränderungsprozess kontinuierlich an die tatsächlichen Bedürfnisse anzupassen.

Sie reduzieren das Risiko im Veränderungsprozess:
Durch die schrittweise Umsetzung können Sie und Ihr Team mögliche Probleme frühzeitig erkennen und beheben, bevor sie zu größeren Hindernissen werden.

Sie fördern eine „Wir-Kultur“ in Ihrem Unternehmen:
Silo-Denken bauen Sie durch die Betonung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit und der Selbstorganisation der Teams ab. Durch transparente Kommunikation, den konstruktiven Umgang mit Fehlern und die Ermutigung der Beteiligten, ihre Ideen und ihr Feedback einzubringen, fördern Sie den Teamgeist in Ihrem Unternehmen.

Sie fördern Innovation und kontinuierliches Lernen in Ihrem Unternehmen:
Die regelmäßige Reflexion und Anpassung, gepaart mit einer Kultur des Experimentierens und der Fehlerakzeptanz gibt innovativen Ideen Raum und trägt zur Weiterentwicklung der Lernkompetenzen Ihrer Mitarbeitenden bei.