Miteinander.
Füreinander.
Nachhaltg.
meine grundsätze für erfolgreiche Veränderungsprozesse.
Veränderung miteinander, füreinander und nachhaltig gestalten.
Veränderung miteinander gestalten.
Führungskräfte und Mitarbeitende kennen und verstehen die Notwendigkeit, die Ziele und den Nutzen des Changes und sind sich ihrer Beteiligung und Verantwortung im Veränderungsprozess bewusst. Mitarbeitende werden bei der Entscheidungsfindung und Gestaltung im Veränderungsprozess angemessen einbezogen. Kommunikation und Reflexion werden als Schlüssel für ein gutes Miteinander erkannt und die Kommunikations- und Reflexionskompetenzen werden sowohl bei Führungskräften als auch bei Mitarbeitenden stetig weiterentwickelt.
veränderung füreinander gestalten.
Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Förderung des Gemeinschaftssinns und des aktiven Einbringens der individuellen Fähigkeiten und Kenntnisse sowie die Schulung der Achtsamkeit der Mitarbeitenden im Veränderungsprozess gelegt. Gegenseitige Unterstützung und ein bereichernder, konstruktiver Wissensaustausch unter den Mitarbeitenden wird von der Führung bewusst gefördert. Die Beteiligten mit ihren unterschiedlichen Kompetenzniveaus, fachlichen Ausrichtungen sowie individuellen Einstellungen und Erfahrungen nehmen sich im Veränderungsprozess gegenseitig mit, lernen und profitieren voneinander. Auch der Fachkräftemangel wird hier adressiert, so hat dieser Grundsatz auch den Erhalt der Expertise in der Organisation sowie deren Weiterentwicklung aus sich selbst heraus zum Ziel.
Veränderung nachhaltig gestalten.
Die Veränderung ist so gestaltet, dass nicht nur kurzfristige Ziele erreicht werden, sondern diese auch über einen längeren Zeitraum Bestand haben. Maßnahmen und dafür benötigte Ressourcen zur Verankerung des Changes werden vorausschauend und frühzeitig eingeplant, um eingeführte Systeme, Verhaltensweisen und Prozesse zur Routine werden zu lassen. Ebenso werden diese Maßnahmen konsequent umgesetzt und evaluiert. Aktiv betriebenes Wissensmanagements, die Stärkung der Veränderungskompetenz der Führungskräfte und Mitarbeitenden und die Gestaltung einer konstruktiven Fehlerkultur werden als wesentliche Nachhaltigkeits-Treiber erkannt.